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Trockene Augen: Wenn der Tränenfilm gestört ist

Trockene, müde und gereizte Augen sind ein Problem, das Millionen von Menschen betrifft. Die Conjunctivitis sicca - wie man trockene Augen im medizinischen Fachjargon nennt - entsteht, wenn zu wenig Tränenflüssigkeit produziert wird oder der Tränenfilm zu schnell verdunstet. Werden Hornhaut und Bindehaut nicht mehr ausreichend mit Tränenflüssigkeit benetzt, wird die Augenoberfläche gereizt. Das kann sich durch unangenehme Beschwerden äußern:

  • Entzündung der Bindehaut mit starker Rötung
  • Juckreiz und Fremdkörpergefühl ("Sandkorngefühl")
  • Häufiger Tränenfluss
  • Brennen oder Stechen
  • Lichtempfindlichkeit und Überempfindlichkeit gegen Zugluft und Rauch
  • Unverträglichkeit von Kontaktlinsen


Häufige Ursachen von trockenen und gereizten Augen

Mit jedem Lidschlag wird Tränenflüssigkeit auf der Hornhaut verteilt. So bleibt die Oberfläche der Hornhaut glatt und geschmeidig - eine wichtige Voraussetzung, damit wir immer scharf sehen. Zudem spült der transparente Tränenfilm Fremdkörper fort und wehrt Krankheitserreger ab.

Einer Störung des Tränenfilms können verschiedenste Ursachen zugrunde liegen:

  • Bei Computerarbeit und häufiger Smartphone-Nutzung lässt der Lidschlag deutlich nach. Dadurch wird die Hornhaut seltener mit Tränenflüssigkeit benetzt und die Augen fühlen sich müde und gereizt an.
  • Ältere Menschen sind häufiger von trockenen Augen betroffen. Mit zunehmendem Alter lässt die Produktion der Tränenflüssigkeit nach, zudem können sich Erkrankungen, Operationen und die Einnahme bestimmter Medikamente auf die Bildung des Tränenfilms auswirken.
  • Frauen leiden oft in den Wechseljahren an trockenen Augen. Infolge der hormonellen Veränderungen kommt es zu einer schnelleren Verdunstung des Tränenfilms.   
  • Äußere Einflüsse wie UV-Strahlung, trockene Heizungsluft, Wind, Zugluft und andere Umweltfaktoren können die Austrocknung des wässrigen Tränenfilms begünstigen.

Schutz & Feuchtigkeit bei trockenen Augen

CONISAN N® Augentropfen bieten bei gereizten, trockenen Augen effizienten Schutz und Linderung. Sie enthalten den einzigartigen vitOrgan Komplex AT. Aufgrund der innovativen Rezeptur bauen CONISAN N® Augentropfen sehr schnell einen Schutzfilm auf. Bindehaut und Hornhaut werden nachhaltig befeuchtet und der Tränenfilm stabilisiert. Mit ihrer Zellschutzfunktion wirken CONISAN N® Augentropfen Überempfindlichkeits- und Entzündungsreaktionen sowie allergischen bedingten Reizzuständen entgegen und unterstützen so die Zellregeneration.

Die Wirkstoffe von CONISAN N® Augentropfen sind klinisch geprüft. Die natürlichen, organischen Inhaltsstoffe zeichnen sich durch sehr gute Verträglichkeit aus. Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Wechselwirkungen mit anderen Augentropfen oder -salben wurden nicht beobachtet.

CONISAN N® Augentropfen werden nach Bedarf eingeträufelt. Auch bei längerem Gebrauch besteht keine Gefahr der Gewöhnung.

  • CONISAN N® Augentropfen - die ideale Begleitung durch den Tag für gestresste und gereizte Augen:
  • Die Augentropfen sind auch für Kontaktlinsenträger sehr gut verträglich
  • CONISAN N® sind frei von Konservierungsmitteln
  • Aufgrund der praktischen Einzeldosen sind CONISAN N® Augentropfen hygienisch und einfach in der Nutzung

Augentropfen Anwendungshilfe

Für Schutz und Linderung gereizter, trockener Augen ist es wichtig, dass Sie befeuchtende Augentropfen richtig anwenden:

  • Vor der Augentropfen-Anwendung Hände waschen, damit keine Schmutzpartikel oder krankheitserregende Keime ins Auge gelangen.
  • Kopf leicht in den Nacken legen und das untere Augenlid mit dem Zeigefinger etwas nach unten ziehen. Dabei nach oben schauen.
  • Ampulle dicht über dem Auge halten, ohne das Auge zu berühren. Behälter leicht zusammendrücken und ein bis zwei Tropfen in das Auge träufeln.
  • Auge langsam schließen, um die Lösung auf der Hornhaut zu verteilen.
  • Vorgang am anderen Auge wiederholen.

Falls Sie Augentropfen bei Kontaktlinsen anwenden, empfiehlt sich ein konservierungsmittelfreies Präparat. Weiche Kontaktlinsen saugen die schädlichen Substanzen auf, dadurch werden trockene Augen noch zusätzlich gereizt. Bei harten Kontaktlinsen können Konservierungsmittel die Linse beschädigen.

Sollten die Augen brennen trotz Augentropfen, ist umgehend ein Augenarzt aufzusuchen. Das gilt auch, falls reizende Chemikalien ins Auge gelangt sind oder Symptome wie starke Rötungen oder anhaltende Augenschmerzen auftreten.