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Allergien behandeln

Einige plagt es bereits in den frühen Frühlingsmonaten: tränende, juckende Augen, eine laufende oder verstopfte Nase, Niesanfälle und Müdigkeit - die ersten Symptome einer Pollenallergie können Betroffene bereits zu Jahresbeginn einholen, denn Frühblüher wie die Erle, Birke oder Hasel verbreiten durch ihre beginnende Blütezeit im Januar schon frühzeitig ihre Pollen in der Luft.
Trockene Augen
Trockene, müde und gereizte Augen sind ein Problem, das Millionen von Menschen betrifft. Die Conjunctivitis sicca - wie man trockene Augen im medizinischen Fachjargon nennt - entsteht, wenn zu wenig Tränenflüssigkeit produziert wird oder der Tränenfilm zu schnell verdunstet. Werden Hornhaut und Bindehaut nicht mehr ausreichend mit Tränenflüssigkeit benetzt, wird die Augenoberfläche gereizt.
Effekt von Thymus
von Dr. med. Karl G. Theurer
Bei den aktuellen Aktivitäten zum Schutz vor der pandemischen Erkrankung Covid-19 wird ein wichtiger Baustein leider völlig ignoriert: Die Rolle des Immunsystems. Man versucht, die Bevölkerung durch Kontaktsperren, Mund-Nase-Masken, Desinfektionskampagnen und weiteren Maßnahmen vor dem Coronavirus zu schützen. Doch das lebenswichtige Fundament der Körperabwehr wird – wenn überhaupt – nur am Rande diskutiert.
Unter der Feinstaubbelastung leiden auch die Haustiere

Feinstaub aus Heizungen, der Industrie oder dem Verkehr schädigt nicht nur den Menschen. In belasteten Gebieten werden auch bei Haustieren immer mehr Krankheiten diagnostiziert, die durch den Smog verursacht oder verschlimmert werden.
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